Heil-Sein durch Selbstregulation:

Die QR-Theke

 

 

Raus aus dem "Doktor-Spiel"!  - über 60% aller Sterbefälle (in Krankenhäusern) sind "IATROGEN*", d.h. durch den Medizinbetrieb selbst verursacht! (US-Studie)

 

 

 


 

Wenn es nicht so traurig wäre, ist es fast als komisch zu bezeichnen..

Diese Frage muß erlaubt sein:

Produziert der gängige Medizinapparat seine "Kunden" zum größten Teil selbst?  (á la: der Feuerwehrmann als Brandstifter...?)

Erinnern Sie sich an die Ärztestreiks in Italien?  Es gab ja mehrere. Nehmen wir z.B. diesen:

1986 gab es einen zweiwöchigen Streik der Ärzte in Krankenhäusern.  Im Schnitt versterben in diesen Krankenhäusern 43 Menschen pro Tag. Aufgepasst! Während dieses Streiks gab es jedoch .....  0 Tote  (in Worten: null Verstorbene!)1  Das muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen:  NULL TOTE bei ärztlicher NICHTbehandlung im Vergleich zu 43 Verstorbenen täglich MIT ärztlicher Behandlung!

Nun mögen Sie sagen:  jaja - das ist Italien, da ist eben alles etwas lascher gehandhabt...

Aber leider: die Statistiken sind überall im Prinzip ähnlich, z.B.:

  • ein 4-monatiger Ärtztestreik in Großbritannien:  6000 weniger Tote als das Jahr zuvor.1
  • in den deutschen Krankenhäusern pro Jahr 175´000 Behandlungsfehler.  Und es wird das Berliner Gesundheitsministerium zitiert, das jährlich von 17´000 Todesfällen nach Behandlungsfehlern ausgehe6
  • auf Stationen der Inneren Medizin sterben laut Artikel nach Berechnungen von Prof. Frölich (RKI) jährlich 57´000 Menschen aufgrund von Arzneimitteln. Davon seien 28.000 Todesfälle vermeidbar 2
  • einer anderen Quelle zufolge "seien somit (pro Jahr) von mindestens 200.000 schwerwiegenden Arzneimittelwirkungen auszugehen. Nach internationalen Erkenntnissen sei die Hälfte der Fälle vermeidbar."5
  • Erschrockene Feststellung des wissenschaftlichen Institutes der AOK: „Lebenserwartung sinkt ziemlich proportional mit Zunahme der Arztdichte!“

Schätzungen der Gesetzlichen Krankenversicherung zufolge werden jährlich bis zu 100.000 Patienten von Ärzten krankoperiert - für 5´000 bis 8´000 Menschen hat die Operation sogar tödliche Folgen.4

Am häufigsten entstehen iatrogene Krankheiten durch den falschen Gebrauch von Medikamenten auch und gerade im Krankenhausbereich. Hier kommen zusätzlich Infektionskrankheiten, Fehlbedienung von Maschinen und menschliche Fehler überhaupt hinzu.3

So zeigen amerikanische Studien, dass allein in den USA die Sterberate an iatrogenen Krankheiten mit 180´000 jährlich jede andere Sterberate durch Unfälle, einschließlich Autounfälle, in den Schatten stellt. Eine weitere US-Studie hat ergeben, dass 64% aller Sterbefälle in Krankenhäusern auf iatrogene Krankheiten zurückzuführen sind und verhindert werden könnten.3

Die falsche Anwendung von Medikamenten führt bei vielen Patienten zu Nebenwirkungen, die teilweise so unangenehm und gefährlich sind, dass sie einer eigenen Behandlung bedürfen. (...)

Studien belegen, dass lediglich 15% aller Therapien, sowohl medikamentös als auch ohne Medikamente, zum gewünschten Erfolg führen. Somit sind iatrogene Krankheiten eine Gefahr für die allgemeine Gesundheit und müssten dringend angegangen werden. Denn es kann nicht sein, dass mehr Menschen unter den Folgen falscher Behandlungen leiden, als an den eigentlichen Krankheiten.3

Der von mir sehr geschätzte und leider 1998 verstorbene Dr. H. Nieper sagte einmal sinngemäß, er bewundere den Mut der Menschen, die heute noch (freiwillig) ein Krankenhaus betreten.

Viele Zahlen, viele Statistiken und nicht alle machen deckungsgleiche Aussagen. Dennoch: was für mich verbleibt ist eine erschreckende und bisher kaum wahrgenommene Bilanz:

Das stimmt etwas hinten und vorne nicht!

Ein Feuer sollte mit Wasser gelöscht werden und nicht mit Benzin!

Meine Meinung: man muss schon gehörig gehirngewaschen sein, um sich diesem Industrie-Medizin-Pharma-Kartell freiwillig auszuliefern, das offensichtlich NUR noch eine Geldmaschine für die daran Beteiligten ist. 

Provokativ gesagt: "Nebenwirkungen behandeln?  Gerne! Für die darauf dann folgenden Nebenwirkungen haben wir dann auch noch was...und für die danach -  Sind Sie privat versichert?"

Es ist, als hätte es die letzten ca. hundert Jahre gar nicht gegeben.

Denn wesentliche Erkenntnisse aus nicht-schulmedizinischen Bereichen und/oder naturheilkundliches Wissen landen im Bermuda Dreieck einer ominösen "wissenschaftlich nicht anerkannt" Ablage.

Ja - BITTE! Ich frage:  wer oder was ist denn nun DIE Institution, die den Stempel:  "ANERKANNT / GENEHMIGT / ABGELEHNT / SCHARLATANERIE usw"  nach welchen Kriterien auch immer vergibt?

Warum dürfen z.B. in Großbritannien in Krankenhäusern Geistheiler neben "normalen" Ärzten die Patienten betreuen?  In Deutschland aber nicht?  Streng verboten!

Warum muss jeder Heilpraktiker eine Prüfung ablegen, um zu beweisen, dass er keinen Schaden anrichtet am Gut Volksgesundheit?  Ähem - bitte nochmal die Statistiken oben anschauen.... - diese beziehen sich NICHT auf Heilpraktiker oder Geistheiler...

Fast 100 Jahre quantenphysikalische Erkenntnisse mit zum Teil atemberaubenden Ergebnissen und dem Potential einer völlig neuen geistigen Dimension zur Betrachtung des Mensch-Seins und dessen immanenten Wechselwirkungen scheinen SPURLOS am industriell-pharmazeutisch-medizinischen "Betrieb" vorbei gegangen zu sein!

Längst könnte bekannt und "wissenschaftlich anerkannt" sein, daß der Mensch keine Maschine ist, daß die Grundlage unseres Seins eher auf feinen bio-elektrischen Feldgeschehnissen beruht, daß die diesem "Feld" zugrunde liegenden Informationsstrukturen im positiven Sinne manipuliert werden können, daß "Krankheit" lediglich ein gestörtes Fließgleichgewicht im komplexen Geschehen eines pulsierenden Organismus ist, das überwiegend und ziemlich leicht mit ausgleichenden Massnahmen in die "Norm" zu führen ist.

Ein Grigori Grabovoi in Russland lässt ja bereits von der Ärzteschaft entnommene Organe wieder nachwachsen.7

Wie er das macht? 

Mit Zahlen-Sequenzen, sprich: es werden spezifische Frequenzen auf feinster Ebene mit der jeweiligen Störung in Resonanz gesetzt.

Natürlich kann im Rahmen dieses Artikels nicht tiefer auf gesundheitlich verwertbare Erkenntnisse aus dem Quanten-Wissen eingegangen werden.  Da ist zudem noch viel zu erforschen und das steht ja jedem Interessierten offen.

Grundlegend kann aber gesagt werden, dass nach jahrzehntelanger Forschung für mich fest steht:

  • Die Verantwortung für die Aufrechterhaltung und (evtl. notwendige) Korrektur unserer Gesundheit können wir nicht (mehr) Dritten überlassen - schon gar keinen "Institutionen".
  • Im 3. Jahrtausend und im Zeitalter des Internet können mehr Menschen als je zuvor selbst für ihr Wohlbefinden sorgen - das Wissen und Methoden dazu sind jederzeit erhältlich. Oft preiswerter als jede Zusatzversicherung.
  • Gestörter Prozesse in unserem Organismus sind IMMER AUCH einhergehend mit bio-physikalischen Frequenzveränderungen -  und diese können mit resonatorischen Methoden sanft korrigiert werden. AUCH sogenannte Dysfunktionen aus dem psychosomatischen Formenkreis!
  • Geduld und Ausdauer sind hierbei oft gefragt -  jedoch angesichts des unverhältnismäßig hohen Risikos bei "Befragung Ihres Arztes oder Apothekers"  (s. Statistiken) erscheint es einfach sicherer, das Zepter nun endlich selbst in die Hand zu nehmen. 
  • Werten Sie das hier Gesagte bitte als Meinungsäußerung.

Unsere Devise:

  1. Materie folgt der Energie - 
  2. Energie folgt der Information -
  3. Information wird auf Quantenebene reguliert / gestaltet

führt seit mehr als 20 Jahren zu einem wachsenden Verständnis für Möglichkeiten und Methoden zur Erstellung spezifischer Regulationstechnologien unter der Bezeichnung Bio Balance Technologie (BBT) und wird zunehmend erkannt und genutzt.

Der BBT-Club8 ist nur ein Beispiel, wie quantendynamisches Wissen mittels resonatorischer Harmonisierung zur Erhaltung von Wohlbefinden und Selbstregulation eingesetzt werden kann.  Auch Teile der Geschäftswelt beginnen seit einigen Jahren, sich intensiver damit zu befassen.

Angewandte Quantendynamik mit QR-Code  

= Quanten Regulation

Jede Übertragung von Information im Quantenbereich ist zeitunabhängig (es bedarf keiner Zeit, wie wir sie kennen und erleben) und geschieht unabhängig von Entfernungen!

Das ist nur eine der wesentlichen Aussagen der Quantenphysik.

Wir nutzen das seit Jahren, um resonatorisch ganze Informationspakete täglich an viele Menschen zu übertragen  (s.  www.BBTclub.n.nu)  Dabei "besenden" wir die als Resonanzträger fungierenden Fotos der Personen mit einer Vielzahl von zuträglichen Informationsspektren.

Und: bereits seit über einem Jahr im Einsatz: 

Die Übertragung speziell modulierter Informationsspektren per QR-Code  (z.B. en masse für Getränke-Verbesserungen und -Schutz als Etikettenaufdruck).

Für die Förderung der Selbstregulation von lebenden Wesen (wie Du und ich) wird ein QR-Code  (s. http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code  und das Bild oben) in 2 Schichten genutzt:

  1. er enthält technisch abrufbare Inhalte (z.B. mit einem IPad abrufbar) - wir nutzen das zur Personalisierung des Codes.
  2. auf tiefer liegenden Quantenebenen prägen wir beliebig viele Informationsspektren nach Bedarf sowie deren Wirkdauer ein.9

Dem Organismus dann zur Verfügung gestellt, hat er nun auf dieser Ebene das "Wissen", wie er mit z.B. pathologischen Frequenzen (oft auch "Krankheiten" genannt.. ) umzugehen hat und leitet den Vorgang der Löschung bzw. Neutralisierung ein. 

Dabei kann es zu keinen Komplikationen kommen - denn wo nichts zu löschen ist, passiert auch nichts.  Irgendwie schon etwas verschieden von der traditionellen Vorgehensweise, nebenwirkungsmäßig - oder?

Mich haben die oben aufgeführten Statistiken seit Jahren zutiefst erschüttert. Und sie stellen vielleicht sogar nur die Spitze eines viel größeren Eisberges dar? Wer weiß..

Eine schöne und wahre Anekdote zum Schluß noch zum Thema "Therapie der Zukunft?":

Meine jetzt fast 85-jährige Mutter musste vor ca. 1 Jahr wegen eines leichten Knochenbruchs einen Arzt aufsuchen.

Die Sprechstundenhilfe an der Rezeption gab ihre Versicherungsnummer in den Computer ein.

Es dauerte.  Es dauerte länger. Sie holte eine Kollegin herbei.  Beide tippten in die Tastatur des Computers und machten zunehmend ernste Gesichter.

Nach einer Weile: "Es tut uns leid, wir müssen einen Computerfehler haben - wir finden Ihre Daten und Ihre Krankengeschichte nicht. Wir wissen nicht, welche Medikamente Sie zu sich nehmen" sagte die nette Dame zu meiner Mutter.

"Oh - da können Sie auch nichts finden" entgegnete meine Mutter,  "ich habe keine Krankengeschichte, ich war die letzten ungefähr 25 Jahren nicht mehr bei einem Arzt und nehme keinerlei Medikamente. Ich mache da andere Sachen.."

Unnötig zu erwähnen, dass der Knochenbruch ungewöhnlich schnell verheilt ist, der Arzt sehr erstaunt darüber war und meine Mutter immer noch keine Medikamente nimmt. Sie ist dafür Mitglied im BBT-Club, nutzt die QR-THEKE und geht dreimal wöchentlich in ein Fitness Studio -  "für den Rücken" wie sie sagt.

Seit einiger Zeit gibt es Die QR-Theke9.

Über 400 Informationsspektren sind bisher bereits eingespeist - mit wachsender Tendenz.

Mit Ihrer Mithilfe wächst diese Datenbank weiter - zugunsten aller Nutzer.

Dank der QR-Code Technologie ist es nun möglich, auch Privatpersonen besonders günstig mit Frequenzlösch- und Harmonisierungs-Spektren zu versorgen (ab weniger als 1 Cent / Tag für Clubmitglieder!)

 


*Iatros oder Jatros heißt der Arzt auf griechisch. Und mit Iatrogenie oder Jatrogenie bezeichnet man Störungen, Krankheiten, Behinderungen oder Todesfälle, die durch ärztliche Behandlung entstanden sind.

1Die Zeit 49/94, S.86

2Stern Nr. 36/2010 S.34ff

3http://www.medizin-blog.net/krankheiten/iatrogene-krankheiten/

4http://www.netdoktor.de/Magazin/Pfusch-der-weissen-Goetter-2478.html

5dpa 11. Oktober 2000  22:04 Uhr: Jährlich bis zu 16.000 Tote durch Arzneimittel-Nebenwirkungen
Bremen (dpa) - Bis zu 16.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich im Krankenhaus durch die Einnahme von Arzneimitteln. Das berichtet der "Weser-Kurier" unter Berufung auf eine Studie des Instituts für Klinische Pharmakologie in Bremen. Damit liegen die Opferzahlen doppelt so hoch wie im Straßenverkehr. Bei etwa 16 Millionen Krankenhausaufenthalten pro Jahr sei somit von mindestens 200.000 schwerwiegenden Arzneimittelwirkungen auszugehen. Nach internationalen Erkenntnissen sei die Hälfte der Fälle vermeidbar."

6Das Erste.19.01.11. 23:30 - 00:15

7zur Person Grabovoi: http://www.grigori-grabovoi.ru/eng/

8s. bbtclub.n.nu

9s. Die QR-Theke:  http://qr-shop.biobalance-technology.org/

Hinweis: Quellen nach bestem Wissen ermittelt, Irrtümer  vorbehalten.

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